So. Der Blog steht. Es ging doch nicht so schnell wie ich dachte. Angefangen mit der Auswahl des Webspaces, die Wahl einer Domain, WordPress als CMS stand relativ schnell fest. Dann die Konfiguration des Servers. Installation von WordPress. Die Entscheidung über ein geeignetes WordPress-Theme dauerte schon ein wenig länger. Irgendwann bin ich fündig geworden: optisch entsprach die Vorlage ganz meinen Erwartungen. Die Auseinandersetzung mit den Theme-Einstellungen kostete auch Zeit und Nerven. Und dann noch die ganzen Add-Ons (Plugins): Wenn man sich auf dem Marktplatz so umsieht, entdeckt man Plugins, die Funktionalitäten abdecken, von denen man vorher nicht wusste, dass man sie braucht.
In Sachen SEO nervt mich im Moment ein wenig, dass WordPress den Seitentitel („fertigsuppenkasper“) automatisch in eine h1-Überschrift verwandelt. Heißt also, dass neben dieser h1-Überschrift noch die h1-Überschrift aus dem jeweiligen Blog-Beitrag dazu kommt. Mehrfach in einem Dokument auftauchende h1-Überschriften findet Google ja nicht so toll.
Die Inhalte bzw. Beiträge wollen auch geschrieben werden. Einige Beiträge hatte ich bereits vorher verfasst, sodass ich diese nur noch optisch und strukturell etwas zurecht stutzen musste. Jetzt muss ich schauen, was ich demnächst so in den Topf oder die Pfanne haue, sodass ich einen netten Post daraus machen kann. Bis die Tage…
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